Von 11. bis 13. Januar 2018 war die Stiftung Kirchenburgen auf der Fachmesse M
onumento in Salzburg/Österreich vertreten. Mit der Messe wurde auch das Europäische Kulturerbejahr eingeläutet, in dessen Rahmen eine Vielzahl von Projekten stattfinden, die die Gemeinsamkeiten europäischen Erbes hervorheben. Eingeladen worden war die Stiftung von der Gesellschaft „Bayern, Handwerk International“ (BHI), die sich bereits 2017 mit einer Delegation zu einem weiteren Besuch in Siebenbürgen aufgehalten hatte. Die internationale Messe öffnete in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ihre Tore.
Das Programm
, das international ausgerichtet war, richtete sich an ein breites Publikum: Archäologen, Restauratoren, Architekten, Planer und Bauingenieure waren ebenso vertreten wie Kunsthistoriker, Handwerker, Kommunalpolitiker, Baustoffhersteller, Bauherren und Investoren, um sich über Trends und Synergien in der Kultur- und Denkmalpflege auszutauschen.
Zudem waren in Salzburg auch zahlreiche andere Initiativen, Vereine, Institutionen und Stiftungen aus Rumänien vertreten. So bot die bot die Messe unter anderem Raum für eine gemeinsamen Gesprächsrunde mit BHI, der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, der Bauinnung München und dem rumänischen Denkmalamt (Institutul National de Patrimoniu), Möglichkeiten für zukünftige Kooperationen aufzutun. 
Auch die Ausstellung Kirchenburgenlandschaft Siebenbürgen – Ein europäisches Kulturerbe, die bereits in Berlin, Bukarest und anderen Städten zu sehen war, wurde auf der Messe ausgestellt.
Text: Aurelia Brecht
Fotos: Stefan Bichler
Hier noch ein paar Eindrücke des Standes der Stiftung Kirchenburgen:
